Am Donnerstag, 25. Juni wurde es auf dem künftigen Gelände des Kölner Stadtarchivs geschäftig: Bagger rückten an, um das Paradies abzureißen und an den zwischenzeitlich als „Autonomes Zentrum“ genutzten Gebäuden wurden Container mit Bauschutt beladen.
Der Stadtanzeiger berichtet online über das Ende des Künstlerparadieses, um das es bei aller Freude über den Baustart – gut auf den damit verbundene Lärm könnten wir Anwohner sicher auch verzichten – sehr schade ist. Es war eine Enklave in einer Stadt in der zunehmend jeder vorhandene Millimeter zurecht verdichtet wird. Hoffen wir, dass das „Paradies an anderer Stelle wiederbelebt wird.
Die Rheinergie arbeitet mit Hochdruck jetzt auch Nachts an den Gas- und Wasserleitungen.