Weiter geht es mit dem Abriss

Am Freitag, 17. Juli 2015, wurde das hintere Gebäude am Eifelwall weiter abgerissen und der Schutt abgetragen. Die Fläche lehrt sich, und es geht sichtbar voran.


Abrissarbeiten in vollem Gange

Nach vielen Wochen des Wartens ist er a, 12. Juli 2015 gestartet: Der Abriss der alten Gebäude auf dem Gelände des künftigen neuen Stadtarchivs.

Der Eifelwall ist seit Wochen nur noch einspurig befahrbar. Bei Komplettsperrung hätten die Arbeiten wohl wesentlich zügiger vonstatten gehen können. Uns erschloss sich nicht, weshalb der Rheinenergie keine Vollsperrung genehmigt wurde. So wesentlich kann der Eifelwall nicht für Autofahrer sein. Stattdessen mussten die Anwohner hier einen hellen Lärm auch Nachts zwischen 0 Uhr und 4 Uhr ertragen. Das war insbesondere in den Tropennächten für keinen Anwohner ein Spaß.

Die Abrissarbeiten finden

Hier die Entwicklungen in Bildern.

Noch ist alles ruhig
Noch ist alles ruhig
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Los geht es mit dem Verbindungsgebäude am 12. Juli 2015
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Und so sah es von unten dann am 14. Juli 2015 vom Eifelwall, Ecke Luxemburger Straße, aus

 

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Das Gebäude von hinten am 14. Juli 2015 vom Eifelwall aus in Richtung Luxemburger Straße
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Eifelwall in Richtung Rudolf-Amelunxen-Straße; das Paradies ist komplett geräumt. Nur Sandberge waren zu sehen
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Die Security lies mich dann dankenswerter Weise noch ein wenig näher ran. Das Gebäude hinten links ist übrigens noch in Nutzung. Ob das verschwindet, kann ich derzeit nicht sagen.
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Eifelwall in Richtung Justizgebäude. Nur noch Baugeräte für Schuttabtransport sind dort, wo früher zahlreiche Wohnwagen des „Paradieses“ standen. Alles noch am 14. Juli fotografiert
Am Morgen, 16. Juli stand das Gebäude noch in Teilen
Am Morgen, 16. Juli, stand das Gebäude noch in Teilen

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Und so sieht das Gelände am 16. Juli, Abends, von oben fotografiert aus. Das Gebäude rechts ist komplett abgerissen